Der Masterstudiengang ist ein inter- und transdisziplinäres Angebot, das sich an Fachpersonen aus Architektur, Raumplanung, Sozialwissenschaften, Umwelt, Design, Wirtschaft, Kunst und weiteren Bereichen richtet. Ziel ist es, gemeinsam neue Formen nachhaltiger Raumentwicklung zu gestalten. Dabei steht die kollaborative Planung im Zentrum, um mit verschiedenen Akteur:innen komplexe räumliche Transformationsprozesse agil, ästhetisch und zukunftsorientiert umzusetzen. Das Studium vermittelt methodische, gestalterische und soziale Kompetenzen, um neue Wege der Zusammenarbeit zu ermöglichen – für urbane, suburbane und ländliche Kontexte.
Nächster Start
15. September 2025
Anmeldeschluss
31. August 2025
Bachelor-Abschluss in einem relevanten Bereich (z. B. Architektur, Raumplanung, Städtebau, Landschaftsarchitektur, Soziale Arbeit, Umweltwissenschaften, Design, Kunst, Wirtschaft, Informatik)
Absolvent:innen anderer Studienrichtungen können «sur dossier» zugelassen werden, sofern ein klarer Bezug zur Raumentwicklung nachgewiesen wird
Absolvent:innen qualifizieren sich für vielfältige berufliche Rollen in Planungs- und Entwicklungsprozessen – insbesondere dort, wo Zusammenarbeit und Transformation gefragt sind:
Projektentwicklung und -leitung in interdisziplinären Teams
Städtebau und Arealentwicklung
Verwaltung, Politik und öffentliche Planung
NGOs und gemeinwohlorientierte Organisationen
Forschung und Lehre im Bereich Raumentwicklung
Beratung für partizipative und kollaborative Transformationsprozesse
Strategische Planung in urbanen, ländlichen und peripheren Kontexten
Die Studierenden:
lernen, komplexe Raum- und Entwicklungsprozesse zu analysieren, zu planen und kooperativ zu gestalten
erwerben methodisches Wissen über raumbezogene Prozesse, Planungsinstrumente und rechtliche Rahmenbedingungen (v. a. im CH- und EU-Kontext)
entwickeln Gestaltungskompetenz, insbesondere im Umgang mit Bestandsstrukturen und neuen sozialen wie ökologischen Anforderungen
vertiefen ihre Fähigkeit zur inter- und transdisziplinären Zusammenarbeit
stärken ihre Selbst- und Sozialkompetenzen, um auch mit Unsicherheiten, Widerständen und komplexen Dynamiken souverän umzugehen
reflektieren und erweitern ihre eigene berufliche Rolle und Position im Raumgestaltungsdiskurs
Der Master richtet sich an Personen, die sich als proaktive Entwickler:innen einer transformativen Gegenwart und Zukunft verstehen und ihre beruflichen und persönlichen Horizonte erweitern wollen. Berufserfahrung ist von Vorteil, bildet aber keine Voraussetzung zur Aufnahme.
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