Der Bachelorstudiengang vermittelt natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen, um nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln. Im Fokus stehen unter anderem Schadstoffanalysen, Umweltverfahrenstechnik, Ressourcenmanagement und Cleaner Production. Das Studium qualifiziert für technische und beratende Tätigkeiten an der Schnittstelle von Umwelt und Technologie.
Nächster Start
15.09.2025
Anmeldeschluss
31.07. 2025
Direkte Zulassung:
Berufsmatura in Gesundheit/Soziales, Natur/Landschaft/Lebensmittel oder Technik/Life Sciences (mit Lehre im Studienbereich)
Fachmaturität in Gesundheit/Naturwissenschaften
HF-Diplom mit Lehre im Studienbereich
Einjährige relevante Berufserfahrung erforderlich bei:
Berufsmatura oder Fachmaturität anderer Richtungen
Gymnasiale Matur
Fachhochschulreife ohne passende Lehre
Aufnahme «sur dossier» möglich bei anderer Vorbildung mit relevanter Arbeitserfahrung
Absolvent:innen finden Tätigkeiten in Bereichen wie:
Umweltberatung
Projekt- und Betriebsassistenz in Umwelttechnik, Wasserversorgung, Gewässerschutz
Umweltmanagement und technische Fachstellen in Unternehmen, Behörden oder NGOs
Forschung & Entwicklung im Bereich Umweltbiotechnologie, Verfahrenstechnik oder Analytik
Sachbearbeitung in Umweltbehörden, Laborleitung, technischer Vertrieb
Das Bachelorstudium bietet die Grundlage für ein weiterführendes Masterstudium.
Die Studierenden erwerben Kompetenzen in:
Identifikation und Analyse von Umweltproblemen
Anwendung biotechnologischer und verfahrenstechnischer Methoden
Planung und Durchführung von Versuchen in Umwelttechnik und -biotechnologie
Datenanalyse, Projektmanagement und interdisziplinäre Teamarbeit
Nachhaltigem Ressourcenmanagement, Ökotoxikologie und Cleaner Production
Wissenschaftsethik und Qualitätssicherung
Kommunikation und Entscheidungsfindung in komplexen, ökologischen Zusammenhängen
Naturwissenschaftlich oder technisch interessierte Personen, die aktiv zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Güterproduktion beitragen möchten. Besonders geeignet für jene, die ökologische Herausforderungen in Industrie, öffentlicher Verwaltung oder NGOs technisch und wissenschaftlich mitgestalten wollen.
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