Dieser praxisorientierte Zertifikatslehrgang vermittelt fundiertes bauphysikalisches Wissen zur Anwendung an realen Bauteilen und Konstruktionen. Der Fokus liegt auf der Vermeidung von Baumängeln durch frühzeitige Integration bauphysikalischer Überlegungen in den Planungs- und Bauprozess. Wärme-, Feuchte- und Schallschutz werden anhand konkreter Bauteile behandelt. Der Kurs richtet sich an Fachpersonen aus Planung, Ausführung und Beratung.
Nächster Start
17. Februar 2026
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Insgesamt werden nicht mehr als 24 Studierende aufgenommen.
Hochschulabschluss in Architektur, Bauingenieurwesen oder verwandten Fachrichtungen
Mind. 2 Jahre Berufserfahrung im Bau- und Planungsbereich
Bei HF-/Meisterabschluss: mind. 5 Jahre Berufserfahrung erforderlich
Einschlägige Berufslehre zählt als 1 Jahr Praxis
Aufnahme auch «sur dossier» möglich
Absolvent:innen:
qualifizieren sich für anspruchsvolle Aufgaben in der Planung, Ausführung und Überwachung bautechnischer Projekte
positionieren sich als Fachpersonen für die Bewertung und Optimierung bauphysikalischer Aspekte
sind in Planungsbüros, Bauleitungen, Fachberatungen und Immobilienunternehmen sehr gefragt
erhöhen ihre Chancen auf Führungspositionen durch Praxisnähe und interdisziplinäre Kompetenz
Die Teilnehmenden:
erkennen physikalische und technische Einflussfaktoren auf Bauwerke
beherrschen relevante Normen, Regeln der Technik und Ausführungsdetails
können Risiken im Bauprozess frühzeitig identifizieren und vermeiden
sind in der Lage, bauphysikalische Anforderungen in Planung und Ausführung praxisgerecht umzusetzen
Architekt:innen, Bauingenieur:innen
Fachpersonen aus Gebäudetechnik, Bauleitung, Bauphysik
Fachleute aus Immobilienwirtschaft und Bauherrenberatung
alle, die fundiertes, praxisorientiertes Wissen zur Bauphysik aufbauen oder vertiefen möchten
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