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Sustainable Switzerland Forum

22. August 2024, Kursaal Bern

Die Nachhaltigkeitskonferenz für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

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Produktion & Konsum

Wie produzieren und konsumieren wir nachhaltig?

Wie viel verdient eine Näherin, die mein T-Shirt näht? Wie viel CO₂ verursacht mein Abendessen? Unser Konsum hat direkte Folgen – diese gilt es zu mindern.

Kreislaufwirtschaft

So schaffen wir funktionierende Material- und Produktkreisläufe und schützen Ressourcen.

Kreislaufwirtschaft

Eine nachhaltige Entwicklung setzt voraus, dass Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch entkoppelt werden. Das kann gelingen, wenn Material- und Produktkreisläufe geschlossen werden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Bevölkerung und der Wohlstand wachsen
  • Der Ressourcenverbrauch ist hoch
  • Es fallen grosse Mengen an Abfall an
  • Produkt- und Materialkreisläufe müssen rasch geschlossen werden
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Ernährung

Unsere Ernährung wirkt sich belastend auf die Umwelt aus – was wir dagegen tun können.

Ernährung

Die Ernährung belastet die Umwelt noch stärker als das Wohnen oder die Mobilität. Entsprechend bedeutend ist es für eine nachhaltige Entwicklung, beim Lebensmittelkonsum anzusetzen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Nahrungsmittelproduktion belastet unsere Umwelt in grossem Stil
  • Insbesondere tierische Produkte sorgen für Probleme. Zwei Drittel der ernährungsbedingten Umweltbelastung entstehen im Ausland
  • Ein Drittel der verfügbaren Nahrung wird nicht konsumiert
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Textilien

Die Textilbranche steht schon lange in der Kritik. Diese Aspekte müssen sich ändern.

Textilien

Die Textilproduktion steht aufgrund ihrer Arbeitsbedingungen und der hohen Schadstoffemissionen seit Jahren in der Kritik. Damit sich das ändert, müssen sich Branche und Konsum verändern.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Textilbranche verursacht mehr CO₂-Emissionen als der gesamte Flug- und Schiffsverkehr
  • Kritik an menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und Löhnen unter dem Existenzminimum in Produktionsländern
  • 96 Prozent der Umweltbelastung des Schweizer Bekleidungshandels fallen im Ausland an
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Fakt ist

Fast fashion ist für die Tonne

Die Textilproduktion verursacht rund 10 % des weltweiten CO₂-Ausstosses und 20 % der weltweiten Wasserverschmutzung. Trotzdem wandern in der Schweiz jeden Tag rund 100 Tonnen Textilien in den Abfall.

Quellen: Europäisches Parlament, WWF Schweiz

Produktion & Konsum

«Kreislaufwirtschaft überfordert viele Unternehmen»

Bild: zvg

Am kommenden Freitag widmet sich die «Made in Zürich Initiative» im Landesmuseum dem Thema nachhaltige Verpackungen. Melanie Haupt, Geschäftsführerin von realcycle und Dozentin an der ETH Zürich, wird als eine der Rednerinnen den Teilnehmenden Einblicke geben. Im Interview erläutert sie vorab die aktuellen Herausforderungen und Chancen für Unternehmen auf dem Weg zu nachhaltigeren Verpackungslösungen.

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Bild: Imago
Ernährung

Wegen des Regens: Kartoffeln drohen auf den Feldern zu verfaulen

Die Bauern leiden unter den Wetterextremen. Die Kartoffel-Lobby hofft auf das Ende des Gentech-Moratoriums.

Foto: Adobe Stock
Ernährung

«Viele Lebensmittelkonzerne kennen ihre Lieferketten zu wenig»

Quantis, eine Tochter der Boston Consulting Group (BCG), hat weltweit mehr als 600 Entscheidungstragende aus der Food-Branche befragt, wo die Hürden und Hebel auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit liegen. Daniela Hoffmann, Climate Strategy Lead von Quantis Schweiz, erklärt, was die Ergebnisse für Schweizer Unternehmen und Konsumenten bedeuten.

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Frage des Monats

Braucht nachhaltige Ernährung Verbote und Steuern?

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Bild: Adrian Baer / NZZ
Ernährung

Werden nun die Pommes in der Badi teurer? Die Wetterextreme machen den Kartoffelbauern zu schaffen

Die Kraut- und Knollenfäule breitet sich aus und kann Felder innert weniger Wochen zerstören. Die Branche reagiert auf die zunehmenden Wetterextreme.

Foto: BMW
Kreislaufwirtschaft

Mehr Nachhaltigkeit in der Lieferkette

Die BMW Group will bis spätestens 2050 den wissenschaftsbasierten Netto-Null-Standard für Unternehmen in ihrer Wertschöpfungskette erreichen. Mit einer umfassenden Dekarbonisierungsstrategie und dem kollaborativen DatenÖkosystem Catena-X richtet der Münchner Fahrzeughersteller besonderes Augenmerk auf die bevorstehende Herausforderung.

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