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Berg

Bild: Indy Bruhin/Unsplash

Klima & Energie

Der Klimawandel stellt den Alpinismus auf den Kopf

Nordwände sind heute im Winter einfacher zu bezwingen als im Sommer. An anderen Gipfeln brechen Debatten aus, ob die Verhältnisse noch winterlich genug sind. Besuch bei einem Bergpionier aus Zeiten, als Winter noch gefürchtet waren.

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Früher war die Sache in den Alpen einfach. Bergsteigen im Sommer, das konnte jeder. Im Winter wurden Alpinisten zu Helden.

Auch Jahrzehnte später erzählt man sich noch von Werner Bittner, dem 1962 bei der ersten Winterbesteigung der Matterhorn-Nordwand sämtliche Zehen erfroren. Oder von Hans Berger, der 1971 an der Nordwand von Les Droites einen halben Tag benötigte, um die von ihm selbst verlegten Fixseile freizuschaufeln, bevor er die Route bezwang, bei 20 Grad Celsius unter dem Gefrierpunkt. Unvergessen auch Moses Gamma, wie er 1969 im Tiefschnee den Westgrat des Salbitschijen eroberte, obwohl er unterwegs seine Verpflegung verlor.

Die Pionierleistungen in den Alpen lassen sich in Kapiteln zusammenfassen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die letzten 4000er auf den Normalwegen bezwungen, natürlich im Sommer. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts folgten die Erstbegehungen der wichtigen Nordwände, immer noch im Sommer. Die folgende Generation, jene von Bittner, Berger und Gamma, trotzte in den 1960er und 1970er Jahren der Kälte, um anspruchsvolle Linien im Winter zu wiederholen, sie suchten die Wetterextreme.

Tauphasen im Winter, Steinschlag im Sommer

Heute sind alte Gewissheiten obsolet geworden. Natürlich kommt es in den Alpen zwischen Dezember und März manchmal noch zu Phasen mit arktischen Temperaturen und meterhohem Schnee. Aber immer häufiger ist es dazwischen frühlingshaft warm, und selbst in hohen Lagen ist Tauwetter.

Auch Skifahrer oder Radprofis sind vom Klimawandel betroffen. Aber am radikalsten muss die gegenwärtige Generation der Spitzenalpinisten umdenken. Sie erlebt den Wandel wie im Zeitraffer.

Vieles geht im Winter schon heute nicht mehr. «Früher gingen wir von Ende November bis Mitte oder Ende März eisklettern», sagt beispielsweise der 31-jährige Nicolas Hojac. «Jetzt kann man froh sein, wenn man vor Weihnachten überhaupt schon einen Pickel ins Eis geschlagen hat. Der Klimawandel hat einen grossen Einfluss auf die Saisons der Bergsteiger.» Noch gravierender sind die Einschnitte im Sommer. «Noch vor wenigen Jahren waren Hochtouren konstant zwischen Ende Juni und Ende September üblich», so Hojac. Jetzt seien die Flanken und Gletscher oft schon Ende Juli so ausgeapert, dass die Steinschlaggefahr zu gross sei. «Generell werden die Zeitfenster für anspruchsvolle Projekte kürzer.»

Manches wird unterdessen auch leichter. Einst war die Eigernordwand im Winter besonders gefürchtet, jetzt ist sie dann sogar einfacher zu bezwingen. Nur in der kalten Jahreszeit sind die nötigen Schneefelder überhaupt noch vorhanden, nur dann ist die Steinschlaggefahr gerade noch kalkulierbar. «Im Sommer wird die Heckmair-Route nur noch äusserst selten begangen», sagt Hojac über den Weg, welchen einst die Erstbesteiger gewählt hatten. Die besten Zeitfenster finde man jetzt im November, Dezember, März und April. Ihm gelang im November 2015 mit Ueli Steck in der Heckmair-Route ein Seilschafts-Speedrekord.

Hojacs Profi-Kollege Michael Wohlleben, 33, stimmt zu und ergänzt: «In anderen Nordwänden, zum Beispiel am Matterhorn, ist es ebenso. Winter gleich schwerer, das gilt bei diesen Wänden nicht mehr.»

März 1969: Kampf mit hüfthohem Schnee

Je mehr die Ehrfurcht vor dem Winter abnimmt, desto faszinierender wirken die Schilderungen aus jenen Zeiten, in denen die kalte Jahreszeit ihrem Namen noch verlässlich alle Ehre machte. Manchmal besteht die Gefahr, dass alte Erzählungen Jahr für Jahr ausgeschmückt werden. Doch zumindest bei einem Besuch von Moses Gamma zeigt sich: Kaum etwas von dem, was sich die Szene über seine Tour am Salbitschijen erzählt, ist übertrieben.

Gamma ist heute 82 Jahre alt. Er wohnt mit Ehefrau, Kindern und Enkeln unter einem Dach, zwanzig Gehminuten oberhalb von Göschenen in den Urner Alpen. Das Haus steht nur vier Kilometer Luftlinie entfernt vom markanten, 2985 Meter hohen Gipfel, an dem ihm sein Meisterstück gelang. Der ehemalige Bahnangestellte, Hüttenwirt und Skilehrer freut sich, wenn jemand genauer wissen will, was damals passierte.

Vier Tage brauchten Gamma und seine Mitstreiter Kaspar Regli und Paul Mattli am Westgrat. Am ersten Tag kämpften sie sich bereits im Zustieg durch hüfthohen Schnee. Am zweiten Tag öffnete sich ein Karabiner, und der Rucksack mit dem Proviant stürzte in die Tiefe. Ab dem dritten Tag blieb ihnen deswegen pro Person nur noch je eine Zitrone zum Essen. Sie verzehrten am Ende sogar die Schalen. Am vierten Tag, noch bevor sie den Gipfel erreicht hatten, setzte auch noch ein Schneesturm ein.

Gamma zeigt 55 Jahre alte Dias, von denen er sagt, ausserhalb seiner Familie hätten sie bisher kaum fünf Menschen zu Gesicht bekommen. Sie zeigen ihn im hüfthohen Schnee sowie in den phasenweise senkrechten Türmen des Grats. An den Füssen trug er doppelschaftige Schuhe, die Sicherung befand sich im Brustbereich. Steigeisen und Hüftgurte kamen erst später.

Am Westgrat des Salbitschijen sind Passagen im oberen sechsten Grad zu bewältigen. Im Sommer war das für ambitionierte Kletterer damals schwer, aber machbar. Im Winter, mit gefrorenem Eis in den Rissen, wurde es ohne Steigeisen und ohne gekrümmte Pickel zum Vabanquespiel.

Gamma zeigt Eisenhaken, die er mit dem Hammer ins Eis schlug. Eine passende Stelle zu treffen, war Glückssache, oft waren die Haken stattdessen nach kurzer Zeit krumm. Er hatte auch Holzscheite an Schnüren dabei, die er in Risse hängte, frühe Vorläufer der heutigen Klemmkeile.

Das Material war schwer. Anfangs hätten die Rucksäcke 25 bis 30 Kilo gewogen, sagt Gamma, «man musste ein bisschen etwas stemmen». Die Schuhe seien nach einiger Zeit völlig durchnässt gewesen, und der Wind habe auf dem Grat unangenehm geblasen. Immerhin: Daunenschlafsäcke gab es schon, die drei Nächte im Biwak waren auszuhalten.

Viele im Tal schüttelten den Kopf über sie. «Es gab Leute, die sagten, wir würden spinnen», sagt Gamma. Der Mann mit dem dichten, grauen Bart grinst schalkhaft. Er weiss, dass das Unverständnis längst der Bewunderung gewichen ist. Ans Umdrehen hätten er und seine beiden Freunde trotz aller Mühsal nie gedacht: «Wir wussten, es gibt eine harte Sache. Es war halt Winter.»

Februar 2023: War überhaupt Winter?

Der Mythos des Winteralpinismus ist so gross, dass die heutige Generation immer noch an ihn anzuknüpfen versucht. Im Februar 2023 gelang Wohlleben gemeinsam mit seinem Kletterpartner Lukas Hinterberger am Salbitschijen eine Trilogie, mit welcher er Gamma übertraf: Innerhalb von 45 Stunden bestiegen Wohlleben und Hinterberger am Stück Süd-, West- und Ostgrat. Das hatte vor ihnen im Winter noch niemand geschafft.

An der European Outdoor Film Tour, die in der zweiten Januarhälfte in mehreren Schweizer Städten gastiert, wird die Tour gewürdigt. Zuschauer werden Zeuge, wie Hinterberger vor allem kurz vor der dritten Gipfelüberschreitung übermüdet an Grenzen stösst. Wohlleben redet ihm zu: «Jetzt ist es wirklich nicht mehr weit. Zehn Minuten vor der Gipfelnadel. Essen, Trinken. Dunkel ist es eh schon, schlimmer wird es nicht mehr.»

Der Film illustriert, dass die Kameradschaft immer noch zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren des Bergsteigens zählt, das hat sich seit Gammas Zeiten nicht geändert. «Wir sind ein starkes Team, weil wir wirklich gute Freunde sind», sagt Wohlleben. «Oft spielen die jeweiligen Egos eine grosse Rolle, wenn Spitzenalpinisten zusammen losziehen. Wenn ich mit Lukas unterwegs bin, ist das überhaupt nicht der Fall.» Man spreche offen über Sorgen und Schwächen. «Es ist selbstverständlich, dass wir uns am Berg helfen, Tiefs zu überstehen.»

Gamma spricht voller Bewunderung über die alpinistische Meisterleistung seiner Nachfolger. Er trainierte bereits hart, unter anderem schloss er sich in Zürich den Leichtathleten des TV Unterstrass an. Aber heute ist die Vorbereitung deutlich zielgerichteter. Wohlleben beherrscht im Sportklettern, wenn er in Form ist, den elften Grad. Hinterberger ist fast ebenso stark.

Die Salbitschijen-Trilogie ist eine alpinistische Meisterleistung – und dennoch stösst sie nicht nur auf Begeisterung. «Zum Zeitpunkt der Besteigung hatte es sehr wenig Schnee in den Alpen, auf 3000 Metern Höhe herrschten frühlingshafte Temperaturen», sagt der Bergführer Dominik Osswald, der gelegentlich auch Texte für die «NZZ am Sonntag» schreibt. «Von einer Winterbegehung kann bei diesen Bedingungen nicht die Rede sein.» Der Berg habe zu 90 Prozent ausgesehen wie im Sommer. «Sie haben sich eine alpinistische Leistung zum halben Preis ergattert.» Osswald sollte den Film als Regisseur gestalten, zog sich jedoch zurück.

Wohlleben widerspricht. «Die Behauptung, es sei nicht winterlich gewesen, finde ich relativ gewagt und unbedacht», sagt er. Man habe den Winter in den 70 Seillängen überall gefunden: «Vereiste Risse, Wechten, hüfttiefes Spuren.» Zudem warte jeder Bergsteiger bei einer Winterbegehung auf möglichst gute Verhältnisse: «Niemand wagt ein solches Projekt, wenn die Bedingungen einen Erfolg utopisch erscheinen lassen.»

Insbesondere verweist Wohlleben auf die Lawinengefahr, welcher sie getrotzt hätten. Am Morgen nach der Besteigung habe sich in der Nähe des Südgrats eine fünf Meter hohe Nassschneelawine gelöst, in einem Hang mit identischer Höhe und vergleichbarer Neigung.

Osswald hätte sich gewünscht, den Versuch so zu konzipieren, dass er mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit scheitert. Er wäre als Regisseur gestartet, wenn Neuschnee das Vorwärtskommen erschwert. «Ich war dafür, das Projekt ergebnisoffen anzugehen», sagt er. «Sie wollten dagegen auf eine schneearme und warme Periode pokern.»

Der Alpinist Hojac stärkt Wohlleben und Hinterberger den Rücken. «In den Alpen ist es selbstverständlich, bei anspruchsvollen Projekten bestmögliche Bedingungen abzuwarten», sagt auch er. Wer seinen Kollegen eine Winterbegehung abspreche, vertrete «eine Aussenseitermeinung». Trotz dem milderen Klima seien die Tage sehr kurz und die Zu- sowie Abstiege mühsam, was eine höhere Risikobereitschaft verlange.

Interessanterweise entschied sich Wohlleben einst in einem anderen Fall selbst, auf winterlichere Verhältnisse zu warten. Er sagte im Dezember 2016 eine Tour in den Dolomiten ab und schrieb in den sozialen Netzwerken: «Winter ist Winter ohne Kompromisse. Es ging mir nicht darum, eine ‹Nummer› in das Routenbuch einzutragen.» Einige Wochen später meisterte Wohlleben mit Simon Gietl die erste Winter-Gesamtüberschreitung der Drei Zinnen.

Absichtliches Warten auf schlechtes Wetter

Je mehr sich das Klima wandelt, desto erwartbarer sind Debatten über den Wert alpinistischer Leistungen. Bisher definierten sich prestigeträchtige Winterbegehungen nur über die Jahreszeit (siehe Zusatz). Das wird künftig kaum noch reichen.

Ein eher skurriler Versuch, alte Gepflogenheiten in die Moderne zu retten, ist in Schottland zu beobachten. Am höchsten Berg des Landes, dem Ben Nevis, gilt es als verpönt, bei trockenen Bedingungen in die Wand einzusteigen. Hojac berichtet: «Man klettert dort, wenn viel Schnee liegt.» Allerdings ist der Ben Nevis nur 1345 Meter hoch. Die dortige etwas eigenwillige Bergsteiger-Ethik lässt sich kaum auf die Alpen übertragen. Die Wände sind höher und schwerer, die Gefahren grösser und unberechenbarer.

Doch die Spitzenalpinisten lamentieren nicht über die Situation. «Zur Kunst des Bergsteigens gehört, kreativ auf Wetterphänomene zu reagieren», sagt Hojac. Ein Beispiel: «Viele ärgerten sich in den vergangenen Wochen über den verregneten Herbst. Er könnte nun aber unerwartete Chancen im Eisklettern bieten, beispielsweise in den Dolomiten.» Ebenso möge intensiver Niederschlag im Sommer das Sportklettern erschweren und auch sonst für Unmut sorgen. «Aber gleichzeitig herrschen dann plötzlich in der Matterhorn-Nordwand gute Bedingungen.» Auch Hojac gelang die Besteigung der Matterhorn-Nordwand einst im Sommer, mit gerade einmal 18 Jahren.

Wohlleben wiederum beweist Kreativität, indem er am Matterhorn gezielt den Gefahren von Steinschlag und Gewitter ausweicht, wenn er Kunden auf dem Normalweg zum Gipfel führt. Er plant die Touren mittlerweile lieber im September, wenn die Hörnlihütte bereits geschlossen ist.

Und auch im Winter ortet er unverdrossen neue Chancen. Zum Beispiel, wenn Eis zu unüblichen Zeiten schmilzt: «In Tauphasen entstehen Eislinien, die neue Erstbegehungen ermöglichen.» Vom 27. bis zum 29. Dezember 2023 bewältigte Wohlleben zusammen mit Simon Gietl und Lukas Hinterberger die Nordwand des Monte Agnèr in den Dolomiten, 1500 Klettermeter in steilem Fels und Eis. Dem Trio gelang zwischen Weihnachten und Silvester eine Pionierleistung.

Die Alpinisten trotzen dem Klimawandel auf ihre Art. Je weniger extrem die Winter, desto extremer die Routen.

Winterbegehungen: Was gilt, was sich ändern könnte

Traditionell sprechen Bergsteiger in der nördlichen Hemisphäre von einer erfolgreichen Winterbegehung, wenn eine Route innerhalb des astronomischen Winters bewältigt wird. Dieser dauert je nach Wintersonnenwende vom 21. oder 22. Dezember bis zum 20. März. Das einzige Kriterium ist die Jahreszeit.

Das ungeschriebene Gesetz ist zunehmend umstritten. Der polnisch-russische Bergsteiger Denis Urubko plädierte schon vor Jahren dafür, den meteorologischen Winter zum Massstab zu nehmen. Dieser dauert vom 1. Dezember bis zum 28. oder 29. Februar. Urubko begründete seine Forderung mit einer eingehenden Analyse der Wetterverhältnisse im Himalaja und im Karakorum.

Mittlerweile beschränkt sich die Debatte nicht mehr darauf, ob die Daten um einige Tage verschoben werden sollten. Das illustrieren die kritischen Anmerkungen des Bergführers Dominik Osswald zur Salbitschijen-Überschreitung im Februar 2023. Angesichts der Zunahme schneearmer Wärmephasen in den Alpen sagt auch der Alpinist Nicolas Hojac: «Vielleicht muss die alpine Community neu definieren, wann noch von Winterbegehungen gesprochen wird.»

Spitzenbergsteiger haben im Gegensatz zu den Protagonisten anderer Sportarten keine übergeordnete Instanz, die Regeln festlegen oder deren Einhaltung kontrollieren würde. Der Weltverband UIAA nimmt diese Aufgabe nur in Teilbereichen wahr. Entsprechend bedeutsam sind ungeschriebene Gesetze, die sich erst ändern, wenn die Wortführer einen neuen Konsens gefunden haben.

Generell werde der Status von Winterbegehungen eher sinken, je mehr sich das Klima wandle, glaubt Hojac. Sprich: je höher die Durchschnittstemperaturen, desto geringer die Ehrfurcht vor alpinistischen Leistungen in den kalten Monaten.

Hojacs Profi-Kollege Michael Wohlleben wehrt sich gegen die Darstellung, er habe im Februar 2023 am Salbitschijen von allzu einfachen Bedingungen profitiert. Losgelöst vom konkreten Fall sagt Wohlleben, er finde die Diskussion spannend, ob das von Urubko vorgeschlagene Zeitfenster geeigneter sein könnte. Wobei er darauf verweist, dass seine dreifache Gratüberschreitung in den Urner Alpen auch nach dieser Definition im Winter stattgefunden hätte.

Dass die Winter in Europa mittlerweile eher spät beginnen, aber vor allem sehr unberechenbar verlaufen, könnte für eine Loslösung der Regel vom Kalender sprechen. Andere Kriterien, etwa die Temperatur oder die Schneehöhe in bestimmten Lagen, würden eine präzisere Vergleichbarkeit ermöglichen. Allerdings wäre die Definition dann auch komplexer – und bliebe daher mit grosser Wahrscheinlichkeit zumindest anfangs umstritten.

Sebastian Bräuer, «Neue Zürcher Zeitung» (6.01.24)

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