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«Nachhaltigkeit in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln»

Die Climate Week Zurich 2026 will zielgerichtete Lösungen für eine nachhaltige Zukunft voranbringen. Sustainable Switzerland ist einer der Partner.

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«Nachhaltigkeit in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln»

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Sechs Tage lang wird sich Zürich im kommenden Frühjahr in eine Bühne für Klimaschutz, Innovation und Transformation für die breite Öffentlichkeit sowie Vertreter aus Wirtschaft und Politik verwandeln. Rund 150 Events, Workshops, Exkursionen und Diskussionsforen stehen vom 4. bis 9. Mai 2026 auf dem Programm der Climate Week Zurich. Angestossen wurde die Initiative von ecoinvent, Google, GreenBuzz und vielen weiteren Partnern, die zeitnah hinzustiessen, wie die ETH Zürich, die UBS, der Kanton Zürich und auch Sustainable Switzerland.

Die Climate Week Zurich versteht sich als dezentrale Plattform für Nachhaltigkeit und Innovation, die Akteure aus Kultur, Politik, Unternehmenswelt und Wissenschaft zusammenbringt. Dem unabhängigen, gemeinnützigen Trägerverein geht es darum, Anpassungs-, Resilienz- und Risikominderungsstrategien zu beschleunigen – sowohl lokal als auch global. Gemeinsam mit allen Organisationen, die sich in der Schweiz für Nachhaltigkeit engagieren, soll die Zusammenarbeit gestärkt, die Einbindung weiterer Partner erleichtert und der Dialog mit europäischen Vertreterinnen und Vertretern intensiviert werden.

Mutiges Handeln

«Wir unterstützen Initiativen, die beweisen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können», erklärt Johannes Pokorny, Managing Director der Climate Week Zurich. «Unsere Mission ist es, den richtigen Rahmen zu schaffen, um branchenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern, die Nachhaltigkeit in einen Wettbewerbsvorteil verwandelt. Wir glauben, dass wirtschaftliche Transformation nur durch mutiges, gemeinschaftliches und integratives Handeln möglich ist, das Mensch, Planet und Profit in Einklang bringt.»

Bild: PD

Johannes Pokorny Managing Director Climate Week Zurich

Aktuell engagieren sich bereits mehr als 20 Experten aus verschiedenen Branchen im Team der Climate Week Zurich. Das breit gefächerte Programm wird ab dem kommenden Februar auf der Website climateweekzurich.org abrufbar sein (s. Kasten) und soll sowohl Fachleute als auch interessierte Bürgerinnen und Bürger ansprechen. Die Veranstaltenden betonen, dass sie mit der Climate Week aber nicht nur Aufmerksamkeit erzeugen, sondern auch eine messbare Wirkung im privaten wie im öffentlichen Sektor erreichen wollen: durch Partnerschaften, Investitionen und veränderte Verhaltensweisen.

Motor für Innovation

«Das Impact Measurement ist für uns zentral. Wir möchten im Anschluss an die Climate Week Zurich genau herausfinden, welchen Mehrwert wir geliefert haben, um zukünftige Ausgaben zu gestalten. Von unseren Partnern verlangen wir deshalb auch, dass sie ganz konkrete Vorstellungen davon haben, wen und was sie mit ihren Events erreichen möchten», so Johannes Pokorny. «Ob Sie als Fachkraft Ihre Organisation zukunftssicher machen möchten, als Politiker die Bedürfnisse von Wirtschaft und Gesellschaft verstehen möchten, als Bürger sinnvolle Massnahmen ergreifen möchten oder als Student Ihre zukünftige Karriere erkunden möchten – die Climate Week Zurich bietet Inspiration, praktisches Wissen und wertvolle Kontakte.»

Für Zürich sei die Climate Week 2026 darum mehr als ein Event, betont Johannes Pokorny. «Die Stadt könnte ein Motor sein für Innovation, neue Geschäftsmodelle und partizipative Projekte. Sie hat die Chance, sich als führender Standort für klimafreundliche Technologien und nachhaltiges Wirtschaften in Europa zu profilieren. Wir sind für alle Organisationen offen, mit uns hier zusammenzuarbeiten.»

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